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  • Höxter

Radwegekirche St.Kiliani

Neues Schild an St.Kiliani

Unsere Kilianikirche steht seit vielen Jahren Besuchern auch außerhalb der Gottesdienste offen. Das Gastgeberforum der verlässlich offenen Kilianikirche begrüßt die Besucher, informiert über unsere Kirche und auch über unsere Kirchengemeinde. Außerdem werden häufig gestellte Fragen zu Höxter und dem Weltkulturerbe Corvey beantwortet. Wir ehrenamtlichen Mitarbeiter stellten in den letzten 2 Jahren fest, dass immer mehr Radtouristen unsere Kirche besuchen. Auch um einen Moment innezuhalten. Deshalb bewarben wir uns um das Signet „Radwegekirche“ der Evangelischen Kirche in Deutschland/Netzwerk „Kirche in Freizeit und Tourismus“

Von der Kilianikirche werden dazu alle wichtigen Kriterien erfüllt. Das sind u.a.: Die Kirche liegt in unmittelbarer Nähe eines Radweges (bei uns der Weserradweg R99 und der Europaradweg R1) Die Kirche ist von Ostern bis zum Reformationstag offen. Der Kirchenraum ist als geistlicher Raum gestaltet. Er lädt zu Besinnung und Gebet ein. Lichterbaum/Kerzenständer, Anliegenbuch/ Besucherbuch, Auslage von geistlichen Texten sollten möglichst vorhanden sein. Im Außengelände sollen sich in der Nähe Fahrradständer befinden. Deshalb wurde im Sommer 2015 unsere Kilianikirche als Radwegekirche unter www.radwegekirchen.de eingetragen.

Es ist wirklich empfehlenswert mal die Seiten anzuschauen. Sie ist sehr informativ. Bei der Anbahnung und Gestaltung des Projektes waren aktiv folgende Personen besonders beteiligt:

Roland Hesse, der den Eintrag veranlasste, Andreas Isenburg/(Amt für Missionarische Dienste, Dortmund), der die Homepage pflegt, Herr Hemesoth, der das neue Schild anbrachte, sowie Björn Corzilius und Klaus Dörfel. Das neue Schild zeigt nunmehr neben den Signets für Verlässlich geöffnete Kirche, Pilgerkirche und Radwegekirche einen QR-Code (eine Idee von Björn Corzilius). Mit dem Handy gescannt, kommt man direkt auf die Homepage unserer Gemeinde. Am 16.September stellten wir dann unsere Radwegekirche Kiliani auch der Presse vor. Sie berichtete schon am 17.09.2015 darüber.

Klaus Dörfel

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