Pfarrers Kinder, Müllers Vieh…

Pastorin Jähnert-Müller berichtet über das Leben im Pfarrhaus zwischen einst und heute.

Unter dem Motto „Pfarrers Kinder, Müllers Vieh geraten selten, oder nie.“ fand am Donnerstag, dem 16. März 2017 das Frauenfrühstück der Weser-Nethe-Kirchengemeinde in Höxter statt.

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Luthers Late Night

Am 25. März lud der evangelische Gemeindebezirk Bruchhausen zu Livemusik und Talk in der ehemaligen Gaststätte „Zum Brunnen“ ein und probierte damit ein neues Format aus.

Einführungsgottesdienst von Pfarrer Corzilius

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Luthers Late Night in Bruchhausen

Am 25. März lud der evangelische Gemeindebezirk Bruchhausen zu Livemusik und Talk in der ehemaligen Gaststätte „Zum Brunnen“ ein und probierte damit ein neues Format aus.

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Weltgebetstag der Frauen

Zum Weltgebetstag der Frauen am 1. Freitag im März gestalten weltweit Frauen aller Konfessionen die Gottesdienste. Die Gottesdienstordnung mit Liedern und Texten zum Thema „ Was ist fair?“ haben philippinische Frauen vorbereitet. Im Zentrum stand das Thema Gerechtigkeit. In Höxter haben junge Frauen der evang-freikirchlichen, der röm.-katholischen und der evangelischen Gemeinde in der Marienkirche unter der Leitung von Dr. Beate Storkebaum gestaltet.

Die Lebensgeschichten von drei Frauen führten uns die sozialen Missstände vor Augen.

Die Zerstörungen durch den Taifun Yolanda sind bis heute noch nicht behoben, obwohl Hilfsgelder und Spenden der internationalen Gemeinschaft in Milliardenhöhe ins Land geflossen sind.

Junge Frauen ohne Schulausbildung müssen als Haushaltshilfen arbeiten und werden oft ausgenutzt.

Die Lesung im Gottesdienst – das Gleichnis vom Weinbergbesitzer stammt aus dem Matthäusevangelium. Die Gemeindelieder von Gerechtigkeit, Hoffnung und Frieden wurde begleitet von einem Chor, der Orgel, E-Piano und Querflöten.

Die vortragenden Frauen traten in philippinischer Kleidung auf. Als Gottesdienstbesucherin war ich sehr beeindruckt. Nach dem Gottesdienst wurde zum Essen und zu Gesprächen eingeladen.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Beteiligten. Der Weltgebetstag 2018 kommt aus Surinam (Südamerika).

Text Edith Dormann, Höxter

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Die ev. Frauenhilfe Amelunxen trauert

Am 23.02.2017 verstarb unsere ehemalige Vorsitzende Gertrud Hüdepohl im Alter von 92 Jahren. In den 90'er Jahren hat sie mit viel Geschick die Frauenhilfe geleitet und geprägt. Dankbar schauen wir auf die gemeinsame Zeit mit ihr zurück. Ihre freundliche Art wird uns immer in guter Erinnerung bleiben.

Das Leitungs-Team

Ingrid Aschmann, Christa Duske, Luise Kenter, Gerda Marquard

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Jahreshauptversammlung der evangelischen Frauenhilfe Amelunxen

Am 01. Februar 2017 fand im Gemeindehaus Amelunxen die Jahreshauptversammlung der evangelischen Frauenhilfe statt. Frau Aschmann eröffnete die Versammlung mit einer kleinen Andacht. Anschließend stärkten sich die Damen bei Rosinenbrötchen, Marmelade und Kaffee.

Fotos: Willi Theis
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TENÖRE4YOU – Stimmen die unter die Haut gehen

Tenöre4you in der Kreuzkirche Beverungen

Ein besonderer musikalischer Leckerbissen wurde am 27. Januar in der Kreuzkirche Beverungen geboten.

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Abschied aus dem Küsteramt

Eigentlich war es nur eine Krankheitsvertretung gewesen. Seine Hilfe wurde gebraucht, und Günther Fox – eigentlich schon Küster im Ruhestand – hat die Aufgaben für Kirche und Gottesdienst in Amelunxen übernommen. „Ich habe es gerne gemacht.“, sagt er und strahlt. Er kommt aus einer alten Hamburger Küsterfamilie: Großvater, Vater und Onkel waren Küster.

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Weihnachtliches Singen und Musizieren in Amelunxen

Weihnachtliches Singen in der Georgskirche

Unter dem Motto, „Nun freut euch liebe Christen g‘mein“ fand das diesjährige traditionelle Weihnachtskonzert in der Amelunxer Kirche statt.

Zu diesem kulturellen Höhepunkt spielten auf:    

  • Kirchenchor Cantate, Leitung: Hans Theile
  • Posaunenchor Bruchhausen, Leitung: Diethelm Breker
  • Frauenflötengruppe Gaudete, Leitung: Anita Krüger
  • Chorgemeinschaft Amelunxen, Leitung: Monika Tartsch
  • Orgel und Klavier: Hans Theile, Ralf Westermann
  • Als Solisten: Kira u. Ralf Westermann, Sophia und Elena Kirch und Peter Dyckhoff.

Es wurden musikalische Stücke von W. A. Mozart, H.L. Hassler, Pierre Phalese, Händel sowie von Fietz und Rutter dargeboten. Im Anschluss an den musikalischen Gottesdienst standen die Besucher noch lange bei Tee und Glühwein beieinander, bewegt von der musikalischen Darbietung.  

Allen, die mitgeholfen haben, dieses schöne musikalische Fest gelingen zu lassen, sagen wir recht herzlich „Danke“! Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Text und Fotos: Dietmar Kanand

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"Segen bringen, Segen sein!"

"Segen bringen, Segen sein!" Unter diesem Motto sind etwa 120 Sternsinger  in Höxter und Boffzen  von Haus zu Haus gezogen. Sie brachten den Segen zu den Menschen und sammelten 15 843 Euro Spenden für notleidende Kinder. Dieses hervorragende Ergebnis erfreut die beteiligten Kinder und Jugendlichen sehr. "Es macht Freude, so konkret helfen zu können", sagen die Könige. Wie in den Vorjahren war die Sternsingeraktion wieder ökumenisch organisiert. Neben den katholischen Kirchengemeinden St. Nikolai, St. Peter und Paul (Höxter) und St. Liborius (Boffzen) zeigten die Evangelische Kirchengemeinde Höxter und auch die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde für diese segensreiche Solidaritätsoffensive Flagge. Schwerpunktregion des Dreikönigssingens war Kenia. Die Sternsinger übermittelten auch die Botschaft an die Menschen, dass wir die Schöpfung bewahren  müssen. Der ökumenisch besetzte Organisatorenkreis dankt allen kleinen und großen Königen für ihren unermüdlichen Einsatz und den Menschen  für ihre Spendenbereitschaft.

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Jährliches Krippenspiel in der Georgskirche

Es gehört zum Heiligen Abend. Das Krippenspiel in der Georgskirche. 13 Kinder fanden sich ein, um am Heiligabend das Krippenspiel in Amelunxen aufzuführen. Schon beim Betreten der Kirche spürte man den Zauber der heiligen Nacht. Festlich leuchtete der Baum hinter der großen Krippe, wo Maria und Josef Herberge gefunden hatten. Der Evangelist Lukas beginnt die Weihnachtserzählung mit den Worten: „In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Da ging jeder in seine Stadt um sich eintragen zu lassen. So zogen auch Josef und Maria, die ein Kind erwartete, von Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Bethlehem. Maria gebar ihren Sohn und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz mehr war.“ Durch die Aufführung der Kinder konnten die Erwachsenen Weihnachten wieder mit Kinderaugen sehen. Der Heiland ist geboren, dass Licht der Welt. Danke an alle Helfer, danke an das Krippenspiel- Team. Besonderen Dank aber gilt den Kindern und Jugendlichen, die immer wieder kommen und mitmachen. Die Fotos wurden während der Generalprobe am Mittwoch vor Heiligabend gemacht.                                                                            Text und Fotos: Dietmar Kanand

Darsteller und Regie des Krippenspiels
Darsteller und Regie des Krippenspiels
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Krippenspiel in Bruchhausen

"Die Weihnachtsgeschichte aus einer ganz besonderen Perspektive" war das Thema des diesjährigen in der Bruchhäuser Kirche aufgeführten Krippenspiels.

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Friedenslicht

"Seit 30 Jahren gibt es die adventliche Tradition, dass an der ewigen Flamme in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind ein Licht entzündet wird. Es wird dort entzündet, wo der Tradition nach das Christkind Jesus von Nazareth geboren wurde. Von Bethlehem aus wird das Licht in die Welt verteilt, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Am Abend des vierten Advents ist das Friedenslicht aus Bethlehem in stimmungsvollen Gottesdiensten verteilt worden."

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Seniorenadvent in der Marienkirche

Lichterglanz, Kaffeeduft, Musik und Kinderlachen: an zwei Nachmittagen bot die Marienkirche einen festlichen Rahmen für die diesjährige Adventsfeier der Seniorinnen und Senioren.

Etwa 300 Gäste waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen Nachmittag. Kindergartenkinder zeigten unter der Leitung von Frau Kleinschmager einen Lichtertanz und ein Theaterstück, das Orgelspiel von Frau Kusserow und die Musik des Gitarrenkurses von Frau Dr. Storkebaum, mit der Blockflöte unterstützt von ihren beiden Töchtern, luden zum Mitsingen ein. Neben Singen, Kaffeetrinken und Unterhaltungsprogramm blieb genug Zeit für Gespräche.

Viele Helfer hatten dafür gesorgt, dass es für jeden Teilnehmer ein besonderer und harmonischer Nachmittag wurde. Nicht nur Frau Franzen, die mit Ehrenamtlichen die Kirche festlich geschmückt hatte, sondern auch die Flüchtlinge, die bei Aufbau der neuen Klapptische geholfen haben, müssen hier erwähnt werden. Dazu, dass jeder Gast sich sofort wohlfühlen konnte, trugen auch die herzlichen Worte von Pfarrer Dr. Corzilius bei.

 

Petra Paulokat-Helling

 

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