Wo gibt es einen Chor, der „Dona nobis pacem“ in fünf Sprachen singt?
Der Interkulturelle Chor Höxter, in dem sich Menschen vieler Nationen zum gemeinsamen Singen treffen, leitete seinen Liedvortrag mit diesem Kanon ein. Die gute Stimmung, die die Sänger unter der Leitung von Frau Salzburger-Bremer vermittelten, ließ das Schmuddelwetter draußen vergessen.
Nachdem sich alle mit einer Tasse Kaffee gestärkt hatten, sprach Pfarrerin Beate Heßler (MÖWe) über „Gemeinsam Kirche sein mit Geflüchteten und Migrant*innen“. Sie gab Beispiele für die Gottesdienste der mittlerweile 800 Gemeinden „unterschiedlicher Sprache und Herkunft“ (so die offizielle Bezeichnung) in NRW. Vieles sei Lutheranern und Reformierten fremd, Respekt für unterschiedliche Traditionen ermöglichten jedoch eine Zusammenarbeit.
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